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Homöopathie

Stärke Deine Selbstheilungskraft
Ausgehend von der klassischen Homöopathie, die mich seit mehr als  20 Jahren begeistert und in der ich mehrere Ausbildungen absolviert habe, arbeite ich inzwischen mit der synergetischen Homöopathie  nach Angelika Zimmermann. Sie verbindet die Lehre Dr. S. Hahnemanns (1755-1843), des Begründers der klassischen Homöopathie, mit kinesiologischen Arbeitsmethoden.

Synergetische Homöopathie hat das Ziel, unsere Lebenskraft zu stärken und die Selbstheilungskräfte zur gezielten Ausleitung tief verwurzelter Krankheitsursachen zu aktivieren.

Zusätzlich setze ich mein Wissen als CEASE-Therapeutin ein: CEASE steht für "Complete Elimination of Autistic Spectrum Expression" und wurde von dem niederländischen Arzt Dr. Tinus Smits speziell für Behandlung von autistischen Kindern nach Impf-Belastungen entwickelt. Ich verstehe darunter die umfassende Entstörung von Blockaden, die durch äußere Einflüsse entstanden sind, also eine homöopathische Möglichkeit der Balancierung.

Ergänzend greife ich zur Abrundung auf die Phytotherapie und darüber hinaus  nach Bedarf auf Heilpilze, Hildegard Medizin, Anthroposophische Heilmittel, Spagyrik, Bachblüten, Schüssler Salze und Vitalstoffe zurück.

Kinesiologie

Der Name geht auf das griechische Wort für Bewegung zurück.

Der amerikanische Chiropraktiker Dr. George Goodheart beobachtete, dass sich physische und psychische Vorgänge im Menschen u.a. im Funktionszustand der Muskeln spiegeln. 1964 entwickelte er ein einfaches Testverfahren: den Muskeltest.

Der Muskeltest dient als „Biofeedback-System“.

Kinesiologen nehmen an, dass ein Muskel auf Stress (in Form einer Substanz, Information, Emotion und so weiter) mit einem Nachgeben reagiere und diese kurze Erstreaktion des Muskels vom autonomen Nervensystem gesteuert wird und nicht willentlich kontrolliert oder manipuliert werden kann.

Mit Hilfe des Muskeltests lassen sich „maßgeschneiderte“ Therapiewege entwickeln und Diagnosen stellen.

Astromedizin nach Paracelsus

"Tiefgreifende Heilung im Einklang mit dem Kosmos"

Grundlage der Astromedizin ist die Zuordnung der Organsysteme zu den Energien der Planeten: "Wie unten, so oben". Auf diese Weise lässt sich das Geburtshoroskop zur Diagnose der Grundkonstitution und aktueller Krankheitsdispositionen verwenden. Auch die tiefere Ursache von Erkrankungen und ihre Zusammenhänge lässt sich mit geschultem Blick erkennen. Traditionell war die Astrologie ein Teil der Heilkunde. Hippokrates sagte, es dürfe sich kein Arzt zu Recht Arzt nennen, der nicht auch die Astrologie beherrsche. Paracelsus bezeichnete die Astrologie als eine der vier tragenden Säulen der Medizin. Die kosmischen Kräfte durchdringen nach Paracelsus nicht nur den Menschen, sondern alle Lebewesen und Mineralien auf der Erde. Entsprechend wirksam und individuell kann die passende Energie aus Pflanze, Tier und Mineral für den Heilungsprozess eingesetzt werden, z.B. in Form von Homöopathie, Phytotherapie, Heilpilzen oder Spagyrik.

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Diese Verfahren sind von der Schulmedizin nicht als wirksam anerkannt, da wissenschaftliche Wirkungsnachweise nach schulmedizinischen Standards bisher noch nicht oder nicht hinreichend erbracht worden sind. Naturheilkundliche Verfahren können jedoch eine Behandlung unterstützen.

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