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Astromedizin

Grundlage der Astromedizin ist die Zuordnung der Organsysteme zu den Energien der Planeten. Auf diese Weise lässt sich das Geburtshoroskop zur Diagnose der Grundkonstitution und aktueller Krankheitsdispositionen verwenden. Auch die tiefere Ursache von Erkrankungen und ihre Zusammenhänge lassen sich damit auf einen Blick erkennen.


Traditionell war die Astrologie ein Teil der Heilkunde. Hippokrates sagte, es dürfe sich kein Arzt zu Recht Arzt nennen, der nicht auch die Astrologie beherrsche. Paracelsus bezeichnete die Astrologie als eine der vier tragenden Säulen der Medizin.


Die kosmischen Kräfte durchdringen nach Paracelsus nicht nur den Menschen, sondern alle Lebewesen und Mineralien auf der Erde.


Entsprechend wirksam kann die Energie der jeweils passenden Pflanze, Tiers oder Minerals für den Heilungsprozess eingesetzt werden, z.B. in Form von Tees, Spagyrik, Homöopathie oder Heilsteinen.

Diese Verfahren sind von der Schulmedizin nicht als wirksam anerkannt, da wissenschaftliche Wirkungsnachweise nach schulmedizinischen Standards bisher noch nicht oder nicht hinreichend erbracht worden sind. Naturheilkundliche Verfahren können jedoch eine Behandlung unterstützen.
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